Unterstützung in der Venentherapie 

Operationen an Varizen (Krampfadern) zählen zu den häufigsten Eingriffen bei Frauen, die im Vergleich zu Männern häufiger an dieser Erkrankung leiden. Bereits im Vorfeld kann man einiges vorbeugend gegen Venenleiden tun. 
 
Regelmäßige Bewegung, das Hochlegen der Beine und die Kontrolle des eigenen Gewichts zählen dazu. Bestehen bereits erste Anzeichen, die auf ein Venenleiden hinweisen (beispielsweise schwere, geschwollen Beine oder Besenreiser) kann der Arzt medizinische Kompressionsstrümpfe verordnen. Sie können dem Fortschreiten der Erkrankung entgegenwirken und helfen im Alltag besonders dann, wenn man viel im Stehen arbeitet. 

Grundsätzlich zweimal im Jahr kann der Arzt bei Venenleiden medizinische Kompressionsstrümpfe verschreiben. Diese werden dann im Sanitätshaus für den Patienten individuell vermessen. Der Tragekomfort wird darüber hinaus durch luftdurchlässige Hightech-Fasern verstärkt, die für ein angenehmes Hautklima sorgen. 

Seit über 60 Jahren werden medi Kompressionsstrümpfe konsequent weiterentwickelt. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass die Strümpfe atmungsaktiv und antibakteriell sind, gleichzeitig aber bequem und passgenau. Die Hilfsmittel sind nicht nur zweckmäßig: Kompressionsstrümpfe der Serien mediven elegance oder mediven comfort unterscheiden sich kaum von Nylons und sind modisch: es gibt sie in angesagten Trendfaben, die im Alltag genauso zum restlichen Outfit kombiniert werden können wie bei feierlichen Anlässen. Sogar Swarovski®-Elemente* können angebracht werden. 

Für Schwangere hat medi Kompressionsstrumpfhosen entwickelt, die über ein speziell für den Babybauch angefertigtes Leibteil verfügen. 

Auch für Männer gibt es attraktive Kompressionstherapie. Die Herrenvarianten unterscheiden sich optisch kaum von „normalen“ Strümpfen. 

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